Die Story:
Der vermögende Unternehmer Guido von Stracke ist gestorben. Notar Edgar Gröhling hatte das Testament des Verstorbenen in seine notarielle Verwahrung genommen und die in der letztwilligen Verfügung erwähnten Personen zur heutigen Testamentseröffnung eingeladen.
Seine Witwe, Roswitha von Stracke, hofft, als Alleinerbin das Unternehmen ihres Mannes weiterzuführen und künftig die gemeinsame Villa am Stadtrand bewohnen zu können. Die aus erster Ehe stammende Tochter Kim glaubt, auch in Zukunft wenig arbeiten zu müssen und vom Geld der Familie ihre ausgefallenen Partys finanzieren zu können. Rüdiger Sartorius, der Prokurist der Firma, sieht sich schon als neuen Alleinherrscher über die Firma. Carla Remscheid, die Buchhalterin, hat ihren Job überaus gewissenhaft ausgeübt und dadurch nicht unerheblichen Einfluss auf die testamentarische Entscheidung des Verstorbenen ausgeübt. Helga Sandner war jahrzehntelang die gute Seele im Privathaus der von Strackes und weiß eigentlich nicht, warum sie zu diesem familiären Ereignis eingeladen wurde. Lisa Lange war viele Jahre die Chefsekretärin des Verstorbenen, wobei ihr ein Verhältnis mit dem Chef angedichtet wurde.
Notar Gröhling und seine Angestellte, Claudia Hoffmann, beginnen mit der Verlesung. Diese birgt faustdicke Überraschungen. Gegenstand des Erbes ist auch ein alleinstehendes Haus am Rand der Festung Ehrenbreitstein, „Das Haus am Felsenweg“, das der Verstorbene seinerzeit als seinen Altersruhesitz auserkoren hatte. Er, aus einer Konditorenfamilie stammend, wollte in einem Teil des Hauses mit einem atemberaubenden Blick auf das Deutsche Eck, ein „Cafe´zum Felsenweg“ errichten. Dies sollen jetzt die Vermächtnisnehmer übernehmen.
Eine weitere Überraschung: die bisherige Eigentümerin des Hauses, eine alleinstehende ältere Dame, wurde im Haus bei einem Überfall ermordet. Die Täter hatten es auf eine antike Schmucksammlung im Millionenwert abgesehen, die aber weder im Tresor, noch sonst im Haus zu finden war. Man munkelte, dass sie bis heute in einem besonderen Versteck im Haus verborgen ist. Der Erblasser verfügte, dass die Erben des Anwesens die Schmucksammlung ihr eigen nennen können, sofern sie sie finden.
Die nicht bedachten Erben sind außer sich und überlegen, wie sie ihre Situation, zum Teil unter Mithilfe zwielichtiger Gestalten, verbessern könnten. Notar Gröhling, chronisch in Geldnöten, sucht den Apotheker Horst Haller in einer Kneipe auf, der ihm auf nicht alltägliche Art und Weise weiterhilft.
Ronny Kestert, Türsteher im Milieu, erhält einen Spezialauftrag, den er erfolgreich zu Ende bringen möchte. Carla Remscheid, ehemals Buchhalterin des Verstorbenen, sucht den pensionierten Kriminalbeamten, Kurt Kauer auf, der ihr mittels eines kleinen Obulus die damaligen Ermittlungsakten des Raubes besorgt.
Die neuen Eigentümer haben das Haus übernommen und beginnen mit der Renovierung im Sinne des Verstorbenen. Dabei haben sie sich nicht davon abschrecken lassen, dass die Nachbarn sie vor einer nachts im Haus herumirrenden weißen Gestalt warnten.
Bald geschehen merkwürdige Dinge im Haus, die sich keiner erklären kann…
Seine Witwe, Roswitha von Stracke, hofft, als Alleinerbin das Unternehmen ihres Mannes weiterzuführen und künftig die gemeinsame Villa am Stadtrand bewohnen zu können. Die aus erster Ehe stammende Tochter Kim glaubt, auch in Zukunft wenig arbeiten zu müssen und vom Geld der Familie ihre ausgefallenen Partys finanzieren zu können. Rüdiger Sartorius, der Prokurist der Firma, sieht sich schon als neuen Alleinherrscher über die Firma. Carla Remscheid, die Buchhalterin, hat ihren Job überaus gewissenhaft ausgeübt und dadurch nicht unerheblichen Einfluss auf die testamentarische Entscheidung des Verstorbenen ausgeübt. Helga Sandner war jahrzehntelang die gute Seele im Privathaus der von Strackes und weiß eigentlich nicht, warum sie zu diesem familiären Ereignis eingeladen wurde. Lisa Lange war viele Jahre die Chefsekretärin des Verstorbenen, wobei ihr ein Verhältnis mit dem Chef angedichtet wurde.
Notar Gröhling und seine Angestellte, Claudia Hoffmann, beginnen mit der Verlesung. Diese birgt faustdicke Überraschungen. Gegenstand des Erbes ist auch ein alleinstehendes Haus am Rand der Festung Ehrenbreitstein, „Das Haus am Felsenweg“, das der Verstorbene seinerzeit als seinen Altersruhesitz auserkoren hatte. Er, aus einer Konditorenfamilie stammend, wollte in einem Teil des Hauses mit einem atemberaubenden Blick auf das Deutsche Eck, ein „Cafe´zum Felsenweg“ errichten. Dies sollen jetzt die Vermächtnisnehmer übernehmen.
Eine weitere Überraschung: die bisherige Eigentümerin des Hauses, eine alleinstehende ältere Dame, wurde im Haus bei einem Überfall ermordet. Die Täter hatten es auf eine antike Schmucksammlung im Millionenwert abgesehen, die aber weder im Tresor, noch sonst im Haus zu finden war. Man munkelte, dass sie bis heute in einem besonderen Versteck im Haus verborgen ist. Der Erblasser verfügte, dass die Erben des Anwesens die Schmucksammlung ihr eigen nennen können, sofern sie sie finden.
Die nicht bedachten Erben sind außer sich und überlegen, wie sie ihre Situation, zum Teil unter Mithilfe zwielichtiger Gestalten, verbessern könnten. Notar Gröhling, chronisch in Geldnöten, sucht den Apotheker Horst Haller in einer Kneipe auf, der ihm auf nicht alltägliche Art und Weise weiterhilft.
Ronny Kestert, Türsteher im Milieu, erhält einen Spezialauftrag, den er erfolgreich zu Ende bringen möchte. Carla Remscheid, ehemals Buchhalterin des Verstorbenen, sucht den pensionierten Kriminalbeamten, Kurt Kauer auf, der ihr mittels eines kleinen Obulus die damaligen Ermittlungsakten des Raubes besorgt.
Die neuen Eigentümer haben das Haus übernommen und beginnen mit der Renovierung im Sinne des Verstorbenen. Dabei haben sie sich nicht davon abschrecken lassen, dass die Nachbarn sie vor einer nachts im Haus herumirrenden weißen Gestalt warnten.
Bald geschehen merkwürdige Dinge im Haus, die sich keiner erklären kann…