Unser Teammitglied Ursula Schäfer
berichtet an dieser Stelle von den Dreharbeiten!
1. Drehtag 08.März 2025
Der erste Drehtag ist immer spannend. Nach der Drehpause heißt es, wieder in die Routine hineinzufinden und die Technik auf den aktuellen Stand zu bringen.
Sowohl die Neulinge als auch die „alten Hasen“ müssen an diesem Samstagmorgen ganz pünktlich vor der WHU erscheinen, da nur ein kleines Zeitfenster für den Einlass dort geöffnet ist. So trifft man sich bei bester Laune, schönstem Sonnenschein und noch ordentlicher Märzkälte vor der WHU.
Schnell ist die Aufgabenteilung klar, und alle zeigen sich hochmotiviert, bei Licht, Ton, Kamera und Requisiten mitzuhelfen.
„Und…Bitte!“ – „Danke!“
Handys aus, Wanduhr ab, Kamera-Akku voll… An was man alles denken muss! Aber dann geht´s los. Zwischen der Aufforderung „Und…Bitte!“ und dem erlösenden „Danke!“ des Regisseurs wird gespielt, pardon: gearbeitet! Denn das, was von den Schauspielerinnen und Schauspielern geleistet wird, ist teilweise harte und konzentrierte Arbeit. Aber Arbeit, die Spaß macht, die Freude bereitet. Das steht jedem und jeder im Gesicht geschrieben.
Und dann die Currywurst…
„Wenn der erste Ekel überwunden ist, kann man sie essen.“, lautet der Kommentar von Ralf Hoffmeyer zur Requisite der besonderen Art. Aber einen langen Drehtag durchzuhalten, ist für eine Currywurst eben nicht einfach und so geht sie am Ende doch nicht in Ralfs Magen, sondern sicherheitshalber in den Abfall.
Insgesamt fühlte sich der Sieben-Stunden-Drehtag für alle gut an, was die Fotos bestätigen. Arnd Huchzermeier ermöglichte den Zugang zu den WHU-Räumlichkeiten und versorgte alle gut mit Kaffee und Wasser. Dafür noch einmal Danke!
Sowohl die Neulinge als auch die „alten Hasen“ müssen an diesem Samstagmorgen ganz pünktlich vor der WHU erscheinen, da nur ein kleines Zeitfenster für den Einlass dort geöffnet ist. So trifft man sich bei bester Laune, schönstem Sonnenschein und noch ordentlicher Märzkälte vor der WHU.
Schnell ist die Aufgabenteilung klar, und alle zeigen sich hochmotiviert, bei Licht, Ton, Kamera und Requisiten mitzuhelfen.
„Und…Bitte!“ – „Danke!“
Handys aus, Wanduhr ab, Kamera-Akku voll… An was man alles denken muss! Aber dann geht´s los. Zwischen der Aufforderung „Und…Bitte!“ und dem erlösenden „Danke!“ des Regisseurs wird gespielt, pardon: gearbeitet! Denn das, was von den Schauspielerinnen und Schauspielern geleistet wird, ist teilweise harte und konzentrierte Arbeit. Aber Arbeit, die Spaß macht, die Freude bereitet. Das steht jedem und jeder im Gesicht geschrieben.
Und dann die Currywurst…
„Wenn der erste Ekel überwunden ist, kann man sie essen.“, lautet der Kommentar von Ralf Hoffmeyer zur Requisite der besonderen Art. Aber einen langen Drehtag durchzuhalten, ist für eine Currywurst eben nicht einfach und so geht sie am Ende doch nicht in Ralfs Magen, sondern sicherheitshalber in den Abfall.
Insgesamt fühlte sich der Sieben-Stunden-Drehtag für alle gut an, was die Fotos bestätigen. Arnd Huchzermeier ermöglichte den Zugang zu den WHU-Räumlichkeiten und versorgte alle gut mit Kaffee und Wasser. Dafür noch einmal Danke!